
Kunden aus Niederösterreich, Steiermark und Tirol.

Markus Egger (Supersnow), BL Mathias Speckle und GF Andreas Perberschlager von Hoch Oetz.

Rafał Topolski (Supersnow), GF Ludwig Schäffer (Schatzbergbahn) und CEO Bartłomiej Sięka (Supersnow).

Das Team von Supersnow Franz Spanninger, CEO Oskar Schenk, Markus Egger und Melanie Peier.

Eisschwimmen am frühen Morgen war ein Fixtermin.

Pawel Dziubasik (GF Hotel Bania) und Bartłomiej Sięka.

Michael Fladenhofer (Hydrosnow), GF Erwin Petz (Riesneralm), GF Piotr Czaja (Kotelnica) , BL Mathias Speckle (Hoch Oetz).

Am Kampfstier Oskar Schenk.

GF Gerhard Fladenhofer (HYDROSNOW), CEO Oskar Schenk (SUPERSNOW GmbH), GF Ludwig Schäffer (Schatzberg), Präsident & Gründer SUPERSNOW Damian Piotr Dziubasik, GF Klaus Hönigsberger (sbt) , CEO Bartłomiej Sięka (SUPERSNOW SA).
Networking & Erfahrungsaustausch bei SUPERSNOW
Anfang März lud SUPERSNOW seine österreichischen Kunden zur Besichtigung des Headquarters in Maniovy (PL) ein. Dabei gab der Experte für Beschneiungstechnik, Schneisoftware und Zubehör, einen Einblick in den Entwicklungsprozess, die Produktionsabläufe und die in Kotelnica realisierten Speicherteiche, Pumpstationen und Kühlturmanlagen.
„Für uns ist es ein konsequenter weiterer Schritt, unsere Kunden aus dem DACH-Raum ins Werk zu holen, sodass sie sich selbst ein Bild über die Produktentwicklung, die Produktionsabläufe, Qualität und Organisation machen können“, so Oskar Schenk, Geschäftsführer der österreichischen Niederlassung von SUPERSNOW mit Sitz in Roppen (Tirol). Kunden aus Tirol, der Steiermark und Niederösterreich folgten der Einladung.
Vom 06.-08. März begrüßten CEO Bartłomiej Sięka und VPS Rafał Topolski, die Besucher aus Österreich. Nach einer kurzen Firmenpräsentation konnten die Gäste den Standort samt Produktion, die Prüfstation, die Kältekammer und das Ersatzteillager besichtigen. Erstaunt waren die Gäste über die große Fertigungstiefe. Neben der hausinternen Fertigung der Prototypen, werden alle Kernkomponenten wie Düsenkranz und Ventilblock, sowie alle Stahl- und Aluminiumteile intern gefertigt. Dies betrifft neben dem Materialzuschnitt mittels modernster Laser-Technologie, auch alle Stahl- und Aluminiumschweißarbeiten. SUPERSNOW verwendet zudem hochwertige Standardindustriekomponenten u.a. von SIEMENS und geht damit in der Beschneiung einen eigenen Weg. Neben dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Anschaffung, können dadurch auch Bestnoten bei den Wartungskosten über den gesamten Lebenszyklus erzielt werden. Die Fertigung selbst entspricht einem klassischen „Assembling-Ansatz“, bei welchem die intern gefertigten Teile mit Zukaufteilen kombiniert werden. Zum Schluss muss jeder Schneeerzeuger in die Testkabine. Hier wird neben dem perfekten Sprühbild, die einwandfreie Funktion aller Komponenten getestet. Erst dann werden die Schneeerzeuger zum Versand freigegeben.
Auf großes Interesse stieß die Besichtigung des Skigebiets Kotelnica in Białka Tatrzańska. Über 100 Schneeerzeuger, samt Schächten, Türmen und Auslegerarmen von SUPERSNOW, sowie die eigene Steuerungssoftware SNOWmatic, sorgen für beste Schneebedingungen und perfekte Pisten. An guten Tagen tummeln sich 9.000 bis 10.000 Gäste im Skigebiet.
Die Eigentümerfamilie Dziubasik betreibt in Białka Tatrzańska das „Bania“, eine große Thermenanlage und ein 5-Sternehotel. Hier traf sich das Management von SUPERSNOW und den Branchenkollegen statt. Mit dabei war auch Präsident und Gründer von SUPERSNOW Damian Piotr Dziubasik.
Infobox SUPERSNOW S.A. – Maniowy (PL)
Auf 33.000 m², davon 8.000 m² überbauter Fläche, fertigt SUPERSNOW in Maniowy Schneeerzeuger, Türme, Auslegerarme und Schneeschächte samt elektrohydraulischer Ausstattung, sowie die eigene Steuerungssoftware SNOWmatic. Aktuell beschäftigt SUPERSNOW 140 Mitarbeiter in der Beschneiung. Für 2023 ist eine Produktionsmenge von 600 Schneeerzeugern geplant.