3 | 2025 sbt 73 Digitalisierung und Erstellung von Pistenmodellen sowie Loipen an und bietet dadurch einen Mehrwert für alle Bereiche des Wintersports. Ein zusätzliches Highlight in diesem Jahr waren die vorgestellten Assistenzsysteme. Prinoth stellte ein neues Konzept für ein Spiegelkamerasystem vor, ähnliche dem, wie es aus der LKW-Branche bekannt ist. Es ersetzt traditionelle Rückspiegel durch Kameras und bietet den Fahrern damit eine konstant ungehinderte und optimale Sicht bei allen Wetterbedingungen. Ein System zur Objekterkennung minimiert zusätzlich Risiken. Dass sich Prinoth langfristig mit Systemen zur Fahrerunterstützung beschäftigt, unterstreicht die Zusammenarbeit im THEIAXR-Projekt. Das EU-geförderte, dreijährige Projekt zielt darauf ab, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine in Bereichen wie Pistenpräparierung, Logistik und Erdbewegungen durch Extended Reality Technologien zu verbessern – und damit Fahrer in ihrer Arbeit zu unterstützen. Elemente wie erweiterte Visualisierung oder haptisches Feedback fügen der physischen Realität digitale Informationen hinzu und bereichern die menschliche Erfahrung. Neben der verstärkten Unterstützung von Pistenfahrzeugfahrern spielte auch dieses Jahr das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. In der vergangenen Saison haben wieder mehrere Skigebiete auf nachhaltige Pistenpräparierung gesetzt. Der Husky E-Motion ist bereits die dritte Saison im Einsatz und präpariert Loipen ganz ohne Emissionen. Auch mit einer herkömmlichen Pistenraupe von Prinoth lässt sich der CO2-Fußabdruck eines Skigebietes signifikant reduzieren. Alle Stage V-Motoren können problemlos und ohne Umbau mit HVO100 betankt werden. Dadurch können Skigebiete bis zu 90 % an CO2 einsparen und ihren ökologischen Fußabdruck verringern. Schwerpunkte in Effizienz, Nachhaltigkeit und Fahrerunterstützung machen Prinoth zu Ihrem Partner, wenn es um innovative, zukunftsorientierte Lösungen geht. PR Sg.prinoth.com BUSINESS & MARKETING Foto: Andreas Senoner Fotos: Prinoth (8)
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