66 sbt 3 | 2025 Die Innovation dient in erster Linie als „Last-Mile-Connection“ für klassische Seilbahnlinien, zugleich kann das System mit seiner Lebensdauer von bis zu 40 Jahren, jedoch selbst mit Haltestellen konzipiert und in unbegrenzter Länge, realisiert werden. Durch den neuartigen Technikmix können topographische und städtebauliche Gegebenheiten einfacher überwunden und zugleich Steigungen von bis zu zehn Prozent befahren werden. Das Herzstück der neuen Lösung ist eine Seilbahn, deren Kabine bei der Einfahrt in die Station an ein autonomes Elektrofahrzeug übergeben wird, das dann seine Fahrt auf Straßenniveau fortsetzt. Das Fahrzeug fährt auf einer eigenen Fahrbahn mit einer maximalen Geschwindigkeit von 43 km/h. Die Kabine wird bei der Übergabe an das Fahrzeug gedreht, sodass die Passagiere seitlich zur Fahrtrichtung sitzen. Damit können die Fahrbahnen noch schmaler geplant werden, zugleich verbessern sich der Luftwiderstand sowie der Fahrkomfort für die Passagiere. Nach umfangreichen Testungen im Automotive Testing Center ZalaZONE in Ungarn befindet sich die aktuell zweite Version als Beta-Serie derzeit im Zertifizierungsprozess des TÜV Süd. Nach erfolgter Norm-Einstufung erfolgt die Markteinführung von ConnX, wobei es nach ersten Produktpräsentationen bereits zahlreiche Interessenten für die Innovation von LEITNER gibt. PR www.leitner.com BUSINESS & MARKETING Foto: Wisthaler Fotos: LEITNER Seit 2019 forscht und arbeitet LEITNER intensiv an ConnX, der dualen Mobilitätslösung für den urbanen Raum, die Seilbahn und bodengebundene Fahrzeuge in einzigartiger Weise miteinander verbindet. ConnX: Duale Mobilitätslösung für Städte kurz vor Markteintritt
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