1 | 2024 sbt 39 BUSINESS & MARKETING Die Umbau- und Sanierungsarbeiten der Dachstein Bergstation liegen genau im Zeitplan und so konnte rechtzeitig vor Weihnachten das Gebäude abgedichtet werden – der Fokus während der Wintermonate liegt nun im Innenausbau. Um den Einsatz aller Beteiligten zu würdigen, wurde am 14. Dezember im Rahmen einer „Winterfest-Feier“ dieser Meilenstein gebührend gefeiert. „In dieser Höhe ist eine Baustelle alles andere als gewöhnlich. Sowohl die logistische Herausforderung als auch die Arbeit unter teils extremen Wetterbedingungen sind enorm anspruchsvoll. Eine reibungslose Koordination ist unerlässlich. Heute möchten wir unseren Dank aussprechen – an alle, die sich mit vollem Einsatz an diesem Jahrhundertprojekt beteiligen“, so Planai-Hochwurzen-Bahnen Geschäftsführer Dir. Georg Bliem. Seit dem 6. September hat sich auf Österreichs höchster Baustelle viel getan. Anfangs wurde das gesamte Gebäude bis auf das Stahlgerüst entkernt. Danach erfolgte die zügige Montage der neuen 1000 m² umfassenden Glasfassade. Die großzügigen Dachterrassen sind fertiggestellt und die Dachfläche mit rund 1000 m² wurde erfolgreich abgedichtet. Gleichzeitig wurden umfangreiche Erneuerungen im Küchen- und Restaurantbereich gestartet. Während der Wintermonate stehen nun die Innenarbeiten, wie Trockenbau- und Fliesenleger- sowie Tischlerarbeiten, an. Die feierliche Eröffnung ist für Ende Mai 2024 geplant. PR www.derdachstein.at Foto: Thomas Kovacics WinterFEST am Dachstein Die höchste Baustelle Österreichs ist voll im Zeitplan Nach einer intensiven dreimonatigen Bauphase an der Bergstation der Dachstein Seilbahn wurde im Rahmen einer WinterFEST-Feier der großartige Einsatz aller Beteiligten gewürdigt. Projektleiter Ing. Reinfried Prugger, Betriebsleiter Erwin Schnepfleitner, Betriebsleiter Martin Perhab, Bürgermeister Ramsau am Dachstein Ernst Fischbacher, Betriebsleiter Alexander Seebacher, Planai Geschäftsführer Dir. Georg Bliem. Reges Treiben herrscht derzeit bei der Bergstation der Dachstein Gletscherbahn. Doch wo normalerweise Ausflügler und Bergsportbegeisterte anzutreffen sind, tummeln sich seit Anfang September Handwerker der verschiedensten Professionen.
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